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Gehirn scannt, um bipolare Störung zu bestimmen

Wissenschaftler sagen, dass neue bildgebende Verfahren des Gehirns, die den Blutfluss messen, dazu beitragen könnten, bipolare Störungen in ihren frühen Stadien zu diagnostizieren und sie von Depressionen zu unterscheiden, so eine Studie, die in der British Journal für Psychiatrie.

Forscher der Universität von Pittsburgh analysierten 44 Frauen für die Studie. Von diesen hatten 18 eine bipolare I-Störung, 18 eine unipolare Depression und 18 eine Kontrollgruppe mit keiner Form von Gemütsstörung oder Depression.

Die Forscher passten die Frauen sorgfältig auf demografische und klinische Variablen an und die Frauen erlebten während der gesamten Studienbewertung eine depressive Episode.

Mit einer neuen Bildgebungsmethode namens "Arterial Spin Labeling" konnten die Forscher den Blutfluss der Probanden messen, um die mit Depressionen verbundenen Hirnregionen zu überwachen.

Diese neue Bildgebungsmethode zeigte eine 81% ige Genauigkeit bei der Bestimmung, welche Frauen an bipolarer und welche an unipolarer Depression litten.

Eine weitere neue Methode, die so genannte "Pattern Recognition Analysis", ermöglicht es den Forschern, die individuellen Unterschiede im Gehirn zu überwachen.

Dr. Jorge Almeida, Assistenzprofessor für Psychiatrie an der Universität von Pittsburgh, sagt:

"Frühere und genauere Diagnosen können für Patienten und ihre Familien einen enormen Unterschied bedeuten und sogar Leben retten.

Dies ist ein vielversprechender Befund, der die Nützlichkeit der bildgebenden Verfahren hervorhebt, um die Identifizierung biologischer Marker zu unterstützen, die mit verschiedenen psychischen Erkrankungen in Zusammenhang stehen. "

Laut dem National Institute of Mental Health betrifft die bipolare Störung in den USA etwa 5,7 Millionen Erwachsene.

Die Forschung hat gezeigt, dass die bipolare Störung in den USA eine höhere Prävalenz aufweist als in jedem anderen Land, mit einer Prävalenz von 4% im Vergleich zum weltweiten Durchschnitt von 2%.

Die Störung ist nicht leicht zu diagnostizieren, da Symptome wie Stimmungsschwankungen und Energiemangel und Aktivitätslevel häufig als andere Probleme diagnostiziert werden können. Die Forscher fügen hinzu, dass ein Fünftel der Menschen mit einer bipolaren Störung bei der Erstbeurteilung durch einen Arzt falsch diagnostiziert wird - eine genaue Diagnose kann bis zu 10 Jahre dauern.

"Diese Ergebnisse deuten auch darauf hin, dass wir eines Tages in der Lage sein werden, zukünftiges bipolares Verhalten bei jüngeren Erwachsenen, die keine Symptome gezeigt haben, vorherzusagen, was eine frühere und genauere Behandlung ermöglicht", fügt Dr. Almeida hinzu.

Die Forscher sagen, dass diese beiden neuen Technologien nun dazu genutzt werden, in größeren Stichproben und in einer multizentrischen Studie zu forschen.

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