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Wie wirkt sich das Treffen auf Facebook auf das Treffen von Angesicht zu Angesicht aus?

Studien haben gezeigt, dass Menschen, die sozial ängstlich sind, lieber mit anderen online als mit anderen kommunizieren. Social-Networking-Sites wie Facebook geben ihnen die Möglichkeit, genau das zu tun. Aber wie wirkt sich diese anfängliche virtuelle Interaktion später auf die Interaktion von Angesicht zu Angesicht aus? Eine neue Studie untersucht.

Forscher der Benediktiner-Universität in Mesa, AZ, und des Providence College in Rhode Island veröffentlichten ihre Ergebnisse in der Zeitschrift Cyberpsychologie, Verhalten und soziale Netzwerke.

Für die Studie untersuchte das Team die sozialen Angststufen von 26 weiblichen Schülern im Alter von 18 bis 20 Jahren. Dies wurde mithilfe der Interaction Anxiousness Scale (IAS) durchgeführt.

Den Teilnehmern wurde dann gesagt, dass sie sich das Gesicht eines Kommilitonen auswendig lernen würden, um sich auf einen Gesichtserkennungstest vorzubereiten. Die Probanden hatten Elektroden auf dem Ring und Zeigefinger ihrer linken Hand als Hautreaktionsmaß, und sie wurden zufällig einer von vier Bedingungen zugeordnet.

Die erste Bedingung - "nur Facebook" - erforderte, dass sich das Gesicht des Kommilitonen auf einer Facebook-Profilseite einprägte. Die Bedingung "nur von Angesicht zu Angesicht" erlaubte es den Teilnehmern, das Gesicht des Kommilitonen im selben Raum zu studieren.

Die Bedingung "Face-to-Face und Facebook" verlangte von den Teilnehmern, dass sie Facebook-Fotos studierten, gefolgt von einer Live-Präsenz gegenüber dem Mitschüler, während die letzte Bedingung das Gegenteil war.

Jeder Teilnehmer wurde gebeten, seinen Mitschüler in vier verschiedenen Gruppenbildern zu identifizieren und einzukreisen.

Face-to-Face-Meeting nach Facebook-Exposition "steigert die psychische Erregung"


Forscher fanden heraus, dass für sozial ängstliche Personen die Begegnung mit einer Person auf Facebook eine anschließende persönliche Begegnung nicht einfacher machte und die psychische Erregung tatsächlich erhöhte.

Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass, wenn ein Teilnehmer zum ersten Mal einem Mitschüler auf Facebook ausgesetzt wurde, die persönliche Begegnung mit ihm die psychische Erregung für Personen mit einem hohen Maß an sozialer Angst erhöhte.

Mit anderen Worten, die anfängliche Exposition gegenüber dieser Person auf Facebook machte eine anschließende persönliche Begegnung mit ihnen nicht leichter, sondern machte sie eher ängstlich.

Die Forscher stellen die Hypothese auf, dass das Anschauen ihrer Mitschüler auf Facebook die Selbstpräsentation ausgelöst haben könnte und dazu führte, dass Menschen mit sozialen Ängsten sich mit dieser Person verglichen.

Sie merken auch an, dass die Teilnehmer ein Gefühl der Sicherheit empfanden, wenn sie Mitstudenten auf Facebook sahen, aber die Verschiebung, sie im wirklichen Leben anzusehen, könnte sie aufgeregt und nervös gemacht haben.

Zu den Ergebnissen kommentieren die Forscher:

"Ob es sich um einen Priming-Effekt oder eine unwillkommene Stimulus-Veränderung handelt, die Implikation für sozial ängstliche Facebook-Nutzer ist gleich: Die anfängliche Facebook-Exposition mag bei einer nachfolgenden Live-Exposition keine Schutzfunktion übernehmen, kann aber zu einer vermehrten negativen Erregung führen."

Die Forscher stellen fest, dass eine Einschränkung ihrer Studie darin besteht, dass sie nur reale Situationen verallgemeinern konnten, da die Teilnehmer keine soziale Vernetzung über ihre eigene Facebook-Seite hatten. Außerdem überwachten sie nur die Begegnungen der Probanden mit dem gleichen Geschlecht.

Sie kommen zu dem Schluss, dass aufgrund der wachsenden Beliebtheit von Social-Networking-Sites weitere Forschung notwendig ist.

"Sein Einfluss auf diejenigen, die mit sozialer Angst kämpfen, ist besonders kritisch", fügen sie hinzu.

Letztes Jahr, Medizinische Nachrichten heute berichteten über eine Studie, die darauf hinwies, dass die Facebook-Aktivität ein Indikator für psychische Erkrankungen sein könnte, während andere Untersuchungen darauf hindeuten, dass Facebook uns miserabel macht.

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