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Wissenschaftler rücken näher an Gehirnzellkulturen heran, in denen sie selbst wachsen können

Wissenschaftler der University of Western Ontario und des Lawson Health Research Institute haben nach einer kleinen Biopsie erfolgreich eine große Anzahl von eigenen Hirnzellen des Patienten entwickelt.

Und diese Zellen sind nicht nur "gesund", sondern sie zeigen auch eine Reihe von starken Attributen, um das Gehirn vor zukünftigen Verletzungen, Toxinen und Krankheiten zu schützen und zu bewahren.

Wissenschaftler der Abteilungen für Klinische Neurologische Wissenschaften, Onkologie und HNO-Heilkunde an der Universität von Western Ontario hoffen, dass diese Zellen letztendlich in einem Labor kultiviert werden können, um spezifische Zelltypen zu erhalten, die für eine bestimmte Behandlung benötigt werden.

Dr. Matthew O. Hebb, einer der Forscher der Studie, erklärte:

"Wir hoffen, dass die Ergebnisse dieser Studie eine Grundlage für die weitere Entwicklung personalisierter, zellbasierter Behandlungen für derzeit unheilbare und verheerende neurologische Erkrankungen bieten."

Die "Blut-Hirn-Schranke" überqueren

Diese patientenspezifischen Zellen können auch die "Blut-Hirn-Schranke" durchdringen, indem sie spezifische therapeutische Mittel exprimieren, die direkt in das Gehirn freigesetzt werden.

Die "Blut-Hirn-Schranke" beschränkt die Passage von Substanzen aus dem Blutkreislauf zum Gehirn und schützt das Gehirn vor häufigen bakteriellen Infektionen. Während dies bedeutet, dass Gehirninfektionen sehr selten sind, sind sie oft sehr schwer und schwer zu behandeln.

Wissenschaftler erforschen Möglichkeiten, diese Barriere zu umgehen, da sie eine große Herausforderung für die Behandlung der meisten Hirnerkrankungen darstellt.

Dr. Gerald Weissmann, Chefredakteur der Zeitschrift der Föderation amerikanischer Gesellschaften für experimentelle Biologie (FASEB) echote die Bedeutung dieser Entdeckung:

"Seit Jahrhunderten ist es schwierig, das Gehirn effektiv und sicher zu behandeln. Dieser Fortschritt öffnet nicht nur die Türen zu neuen Therapien für eine Vielzahl von Hirnerkrankungen, sondern auch zu neuen Behandlungsmethoden."

Zellen kultivieren


Wissenschaftler können jetzt Gehirnzellen im Labor für eine mögliche Wiedereingliederung in den Patienten wachsen lassen, um neurologische Erkrankungen wie die Parkinson-Krankheit zu bekämpfen.

Die Forscher der Studie studierten Patienten mit Parkinson-Krankheit, bei denen eine Tiefenhirnstimulation (DBS) geplant war, eine häufig angewendete Methode, bei der Elektroden in das Gehirn implantiert werden.

Bevor die Elektroden implantiert wurden, wurden kleine Biopsien nahe der Oberfläche des Gehirns entfernt. Diese wurden in Kultur multipliziert, um Millionen von patientenspezifischen Zellen zu erzeugen, die dann einer genetischen Analyse unterzogen wurden.

Diese Zellen waren in ihrer Zusammensetzung komplex, zeigten jedoch eine Regeneration und Eigenschaften einer fundamentalen Klasse von Gehirnzellen, die als Glia bezeichnet werden. Sie exprimierten eine breite Palette von natürlichen und potenten Schutzmitteln, neurotrophen Faktoren genannt.

Dr. Hebb fuhr fort:

"Diese Arbeit ist ein Beispiel dafür, wie die Integration von Grundlagenforschung und klinischer Versorgung privilegierte Möglichkeiten für die biomedizinische Forschung eröffnen kann."

Die Tatsache, dass eine kleine Biopsie eine expandierbare Quelle der patienteneigenen Zellen ergibt, ist ebenfalls signifikant.

Dr. Weissmann sagt: "Aus einer extrem kleinen Menge Gehirngewebe werden wir eines Tages sehr große Dinge tun können."

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