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Smartphones könnten COPD-Patienten helfen, Luftverschmutzung zu vermeiden

Bei Patienten mit chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung kann die Exposition gegenüber Luftschadstoffen wie Schwefel und Stickoxiden den Zustand verschlechtern. Aber Forscher von der Nationalen Technischen Universität von Athen in Griechenland sagen, dass Smartphones und Sensoren Patienten helfen könnten, Umgebungen mit solcher Verschmutzung zu vermeiden.

Nach Angaben der American Lung Association schätzten im Jahr 2011 mehr als 12,7 Millionen Erwachsene in den USA im Alter von 18 Jahren und mehr eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD).

Rauchen ist die Hauptursache für COPD, während andere Risikofaktoren Exposition gegenüber Luftverschmutzung, Passivrauchen, beruflicher Stäube und Chemikalien, Vererbung und eine Geschichte von Atemwegserkrankungen im Kindesalter sind.

Die Forscher, Ioannis Kouris und Dimitris Koutsouris, sagen, dass COPD normalerweise als zwei Zustände definiert wird, die als unbehandelbar gelten - Emphysem und chronische Bronchitis.

Sie stellen fest, dass unabhängig davon, wie eine Person COPD entwickelt, die Exposition gegenüber Staub oder Luftschadstoffen, wie Kohlenmonoxid von Fahrzeugen, Fabriken und Kraftwerken, den Zustand verschlimmern kann.

Tragbare oder Umweltsensoren informieren Benutzer über verschmutzte Umgebungen

In einer kürzlich in der Zeitschrift Internationales Journal für Computational Intelligence Studiesschlagen die Forscher die Idee vor, dass Smartphones COPD-Kranken helfen könnten, Umgebungen mit hoher Umweltverschmutzung zu vermeiden.

Die Forscher sagen, dass tragbare oder Umweltsensoren, die mit dem Internet verbunden sind, "unschätzbare und zeitnahe Informationen" liefern könnten.

Sie testeten ihre Theorie auf dem Universitätsgelände. Ihre Systemarchitektur sammelt Daten aus dem "Internet der Dinge" (Sensoren und Aktoren, die in physische Objekte eingebettet sind, die mit drahtlosen Netzwerken verknüpft sind), Wettervorhersagen, dem Smartphone selbst sowie Daten von beliebigen Sensoren, die der Benutzer trägt.

Alle gesammelten Daten werden dann an einen "Advisory" gesendet, der COPD-Betroffene darüber informieren kann, in welchen Umgebungen sie ihre Erkrankung verschlimmern können.

Um das System weiter zu erklären, fügen die Ermittler hinzu:

"Es werden Datenverarbeitungsschemata vorgestellt, die die Ausführung der Berechnungen zwischen dem Smartphone und einem Cloud-gehosteten Dienst verteilen und so das ideale Gleichgewicht zwischen Verarbeitungsgeschwindigkeit, Systemskalierbarkeit und Akkulaufzeit der mobilen Geräte erreichen."

Die Forscher sagen, dass dieser Ansatz auch für Menschen, die an Asthma leiden, wirksam sein könnte und auch für die Sicherheit von Mitarbeitern und das öffentliche Gesundheitsmanagement genutzt werden könnte.

Sie sind gerade dabei, Software zu entwickeln, mit der Benutzer Daten von spezifischen Sensoren erfassen können, die für sie relevant sind.

Darüber hinaus möchten die Ermittler das System so modifizieren, dass Benutzer Daten von anderen Benutzern erfassen können, wenn sie in eine bestimmte Umgebung eintreten. Sie sagen, dies würde den Verarbeitungsaufwand und den Batterieverbrauch reduzieren, während der Benutzer nur die Informationen erhalten würde, die er benötigt.

Dies ist nicht die einzige Forschung, die sich mit der Verwendung von Smartphones in der medizinischen Welt befasst. Letztes Jahr, Medizinische Nachrichten heute berichteten über eine Studie zur Entwicklung eines tragbaren Smartphone-Mikroskops, das Viren erkennen kann, während andere Forschungsberichte über ein Smartphone-Gerät berichten, das auf Nierenschäden testen kann.

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