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Stadien der Demenz: Wie verändert sich die Krankheit im Laufe der Zeit?

Inhaltsverzeichnis

  1. Arten von Demenz
  2. Wie verändern sich die Demenzsymptome im Laufe der Zeit?
  3. Wie ändern sich Behandlungsoptionen im Laufe der Zeit?
  4. Diagnose und Ergebnis
  5. Leben mit Demenz in den späteren Stadien
Demenz ist keine spezifische Krankheit oder Krankheit. Es beinhaltet eine Vielzahl von Symptomen, die mit beeinträchtigtem Denken, Gedächtnis und Kommunikation verbunden sind.

Um eine Demenzdiagnose zu erhalten, muss der Funktionsverlust die Fähigkeit einer Person beeinträchtigen, alltägliche Aktivitäten durchzuführen.

Dieser Artikel befasst sich mit verschiedenen Arten von Demenz und wie sie sich ändern, wenn der Zustand fortschreitet.

Arten von Demenz


Beta-Amyloid-Plaques können im Gehirn von Menschen mit Alzheimer-Krankheit gefunden werden.

Demenz kann verschiedene Ursachen haben. Veränderungen im Gehirn hängen von der Art der Demenz ab, die eine Person hat.

Häufige Formen der Demenz sind Alzheimer-Krankheit, vaskuläre Demenz, Demenz mit Lewy-Körpern und gemischte Demenz.

Alzheimer-Erkrankung

Die häufigste Ursache für Demenz ist die Alzheimer-Krankheit. Laut der Alzheimer's Association werden zwischen 60 und 80 Prozent der Demenz durch Alzheimer verursacht.

Es ist nicht ganz klar, was Alzheimer verursacht, aber Klumpen eines Proteins namens Beta-Amyloid finden sich im Gehirn von Menschen mit dieser Art von Demenz.

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Vaskuläre Demenz

Eine vaskuläre Demenz kann auftreten, wenn aufgrund eines Schlaganfalls oder anderer Zustände eine reduzierte Zirkulation zum Gehirn erfolgt, was zu einer Schädigung der Blutgefäße im Gehirn führt.

Demenz mit Lewy-Körpern

Demenz mit Lewy-Körpern tritt auf, wenn sich abnormale Proteine ??im Gehirn entwickeln, sogenannte Lewy-Körperchen. Die Proteinablagerungen können überall im Gehirn gefunden werden, einschließlich der Hirnrinde, dem Bereich, der in Sprache und Denken involviert ist.

Mischdemenz

Gemischte Demenz beinhaltet mehr als eine Ursache. Blutgefäßprobleme können zum Beispiel zusammen mit abnormalen Proteinen im Gehirn vorliegen.

Wie verändern sich die Demenzsymptome im Laufe der Zeit?

Unabhängig von der Ursache neigen Symptome der Demenz dazu, sich im Laufe der Zeit zu verschlechtern.

Die Progressionsrate variiert von Person zu Person. Genetik, Alter und allgemeine Gesundheit können eine Rolle spielen, wie schnell die Krankheit fortschreitet.

Frühe Symptome

Demenz beginnt oft, aber nicht immer, mit einer leichten Abnahme der Denkfähigkeit. Zum Beispiel kann jemand eine aktuelle Unterhaltung oder den Namen eines vertrauten Objekts vergessen.

An diesem Punkt kann die Abnahme des Gedächtnisses die Fähigkeit einer Person, täglich zu funktionieren, nicht stark beeinträchtigen.

Frühe Symptome können auch eine verminderte Fähigkeit zur Ausführung bestimmter Aufgaben umfassen, wie z. B. das Bezahlen von Rechnungen oder das Befolgen eines Rezepts. Subtile Veränderungen in der Persönlichkeit können auch von Menschen in der Nähe einer Person mit Demenz bemerkt werden.

In diesem Stadium kann eine Person mit Demenz beginnen zu erkennen, dass etwas nicht stimmt, aber sie können wählen, ihre Symptome zu verbergen.

Moderate Demenz Symptome


Demenz kann mit einer Verringerung des Gedächtnisses beginnen.

Wenn die Demenz voranschreitet, werden die Symptome schwerer zu verbergen. Mehr wahrnehmbare Symptome können sich entwickeln. Hilfe bei der Selbstversorgung oder bei alltäglichen Aktivitäten kann erforderlich sein.

Persönlichkeitsveränderungen können deutlicher werden. Die Person kann Paranoia oder Angst erleben. Die Symptome können erhöhte Verwirrung und Gedächtnisverlust umfassen.

Menschen mit moderater Demenz vergessen häufig ihre Adresse oder andere persönliche Informationen, einschließlich ihrer Telefonnummer. Schlafmuster und Stimmung können sich ändern.

Spätstadien oder schwere Demenzsymptome

Nach und nach kann Demenz voranschreiten und schwerwiegend werden. Der Speicher ist oft erheblich beeinträchtigt. Jemand mit Demenz kann Familienmitglieder nicht erkennen.

Während einer späten Demenz können die Symptome eine Unfähigkeit zur Kommunikation, zum Gehen und zur Kontrolle der Darm- und Blasenfunktion einschließen.

Eine Person mit einer Demenz im Spätstadium kann Muskelsteifigkeit und abnormale Reflexe aufweisen. Für das Essen, Baden und Ankleiden ist normalerweise eine persönliche Körperpflege erforderlich. Menschen mit schwerer Demenz sind anfällig für Infektionen, einschließlich Lungenentzündung und Wundliegen.

Wie ändern sich Behandlungsoptionen im Laufe der Zeit?

Derzeit gibt es keine Heilung für Demenz, einschließlich Alzheimer-Krankheit, aber es gibt Behandlungen. Die Behandlung zielt normalerweise darauf ab, die Symptome zu verringern und Verhaltensänderungen zu bewältigen.

Die Behandlung kann sich auch im Laufe der Zeit ändern. Je nach Krankheitsstadium können unterschiedliche Klassifizierungen von Medikamenten verordnet werden.

Medikamente können Symptome reduzieren, indem sie Chemikalien beeinflussen, die Botschaften an die Gehirnzellen tragen.

Diese Medikamente werden Cholinesterase-Hemmer genannt. Sie werden oft für Menschen mit leichten bis mittelschweren Symptomen verschrieben. Cholinesterasehemmer behandeln Symptome, die mit Verwirrung, Kommunikation und Gedächtnis verbunden sind.

Bei Patienten mit mittelschwerer bis schwerer Demenz kann die Behandlung auch Memantin umfassen. Memantine ist eine Droge, die helfen kann, Sprache, Denken und Gedächtnis zu verbessern.

Memantine wirkt durch Regulierung von Glutamat, einer Chemikalie im Gehirn, die an Gedächtnis und Lernen beteiligt ist. Memantine kann das Fortschreiten der Symptome vorübergehend für einige Menschen verzögern.

Zu den Behandlungsoptionen können Medikamente gehören, die Verhaltensänderungen wie Angst- und Schlafstörungen reduzieren.

In späteren Stadien können verschiedene Medikamente erforderlich sein, wenn sich Symptome entwickeln. Bestimmte Medikamente können zur Behandlung bestimmter Symptome wie Angst, Unruhe und Halluzinationen empfohlen werden.

Wenn die Demenz voranschreitet, kann sich die Behandlung auch auf die Verbesserung der Lebensqualität konzentrieren. Zum Beispiel kann Beschäftigungstherapie nützlich sein, um Menschen mit Demenz beizubringen, wie adaptive Geräte zu verwenden sind oder um feinmotorische Fähigkeiten zu verbessern.

Diagnose und Ergebnis


Eine Person mit einer Frühdiagnose von Demenz möchte vielleicht so bald wie möglich ihre Wünsche für die zukünftige Versorgung mitteilen.

Kein einzelner Test kann feststellen, ob eine Person an Demenz leidet. Tests konzentrieren sich auf die Fähigkeit zu denken und neurologische Bewertung.

Tests bewerten Fähigkeiten wie Denken, Sprache und Gedächtnis. Bewegung, Balance und visuelle Wahrnehmung werden ebenfalls untersucht.

Eine Anamnese und Bluttests können helfen, andere Ursachen von Symptomen auszuschließen.

Bildgebende Untersuchungen, wie zum Beispiel ein CT- oder PET-Scan, können feststellen, ob ein bestimmtes Protein im Gehirn abgelagert ist oder ob der Blutfluss zum Gehirn gestört ist.

Demenz Skalen können helfen zu entscheiden, ob Demenz vorliegt und wie weit sie fortgeschritten ist.

Die globale Verschlechterungsskala kann verwendet werden, um den Schweregrad der Gesamtdemenz zu bestimmen.

Die Bewertungen reichen von eins bis sieben, wobei sieben für das schwerste Stadium stehen. Eine Kombination von Tests kann verwendet werden, um eine Bewertung vorzunehmen.

Die Aussichten für Menschen mit Demenz variieren. Das Alter bei der Diagnose und das Ansprechen auf die Behandlung beeinflussen das Fortschreiten der Erkrankung.

Menschen mit Alzheimer Demenz leben oft für etwa 10 Jahre nach der Diagnose, nach der Mayo Clinic.

Aber jeder ist anders. Einige Menschen mit Demenz überleben 20 Jahre oder länger nach der Diagnose.

Leben mit Demenz in den späteren Stadien

Es kann hilfreich sein, dass eine an Demenz leidende Person in Entscheidungen über ihre Pflege einbezogen wird, bevor sie ihre Wünsche nicht mehr kommunizieren können.

Eine fortschrittliche Versorgungsplanung ermöglicht einem Demenzkranken, zu sagen, was er will und was er nicht will, etwa in einem Pflegeheim zu wohnen oder zu Hause betreut zu werden.

Mit Demenz im Spätstadium zu leben, kann für Patienten und Pflegepersonal oft eine Herausforderung darstellen. Wenn sich die Symptome entwickeln, ist mehr Vorsicht geboten.

Strategien, die jemandem im fortgeschrittenen Stadium der Demenz helfen können, umfassen Techniken zum Joggen von Erinnerungen, wie zum Beispiel visuelle Hinweise oder Notizen.

Geräte mit unterstützender Technologie umfassen Kommunikationshilfen, automatische Abschaltvorrichtungen und computergesteuerte Rückrufvorrichtungen.

Pflegekräfte sollten eine Umgebung schaffen, die ruhig und sicher ist. Es ist wichtig, Sicherheitsbedenken zu identifizieren und zu korrigieren. Dazu gehört das Entfernen von Stolperfallen und das Sicherstellen, dass die Räume leicht erreichbar sind.

Pflegekräfte sollten auch sicherstellen, dass die Medikamente korrekt eingenommen werden und dass der Nährstoffbedarf gedeckt wird. Spätstadium der Demenz kann auch eine schwierige Zeit für das Pflegepersonal sein. Es ist wichtig, ein starkes Unterstützungssystem zu haben und Zeit zum Aufladen zu haben.

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