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Die Senioren von heute sind klüger, aber in schlechterer Gesundheit, findet Studien

Die ältere Generation von heute scheint schlauer zu sein als Menschen in ihrem Alter in der Vergangenheit. Die Forscher geben dafür zwei Gründe an: höhere Bildungsraten und einen verstärkten Einsatz von Technologie.
Forscher schlagen vor, dass ältere Menschen intelligenter zu werden scheinen, wenn sie höhere Bildungsquoten und mehr Technologie nutzen.

Gleiches gilt jedoch nicht für die körperliche und geistige Gesundheit älterer Menschen, die rückläufig zu sein scheint.

Die Ergebnisse stammen aus zwei Studien: eine, die kognitive Funktion, körperliche Fitness und psychische Gesundheit bei Menschen über 50 in Deutschland gemessen, und eine andere, die kognitive Funktion in den über 50 Jahren in England und Deutschland gemessen.

Beide Studien - eine veröffentlicht in PLUS EINS und der andere in der Zeitschrift Intelligenz - Arbeiten von Forschern des Internationalen Instituts für Angewandte Systemanalyse (IIASA) in Laxenburg, Österreich.

Die erste Studie analysiert Daten repräsentativer Erhebungen von Männern und Frauen im Alter von 50 bis 90 Jahren, die in Deutschland in den Jahren 2006 und 2012 lebten. Die Daten umfassen Ergebnisse von Tests zur kognitiven Verarbeitungsgeschwindigkeit, körperlichen Fitness und psychischen Gesundheit.

Die Ergebnisse zeigen, dass Männer und Frauen jeden Alters im Alter von 50-90 im Jahr 2012 bessere kognitive Tests durchführten als im Jahr 2006, aber das körperliche Funktionieren und die psychische Gesundheit nahmen ab - vor allem bei Männern im Alter von 50-64 Jahren mit niedriger Bildung.

Im Durchschnitt entsprechen die Testergebnisse von Personen im Alter von 50 Jahren und älter der Testergebnisse von Personen zwischen 4-8 Jahren jünger, die 6 Jahre zuvor getestet wurden.

Die zweite Studie zeigt, dass eine ähnliche Verbesserung der kognitiven Funktion bei älteren Menschen in England zu sehen ist. Die Studie befasste sich auch mit der Nutzung von Personal Computern und Mobiltelefonen durch Menschen.

Kognitive und körperliche Fitness divergieren bei älteren Menschen

Die Ergebnisse sind wichtig, weil frühere Studien gezeigt haben, dass sich die ältere Bevölkerung von heute sowohl kognitiv als auch physisch in einem besseren Zustand befindet als frühere Generationen - "60 ist die neue 40", so die beiden ersten Trends kann divergieren.

Veränderte Lebensstile könnten hinter diesen unterschiedlichen Ergebnissen stehen, sagt Nadia Steiber, IIASA-Forscherin und Assistenzprofessorin am Institut für Wirtschaftssoziologie an der Universität Wien, die die erste Arbeit geschrieben und die zweite verfasst hat. Sie erklärt:

"Das Leben ist kognitiv anspruchsvoller geworden, mit zunehmendem Einsatz von Kommunikations- und Informationstechnologie auch von älteren Menschen und Menschen, die länger in intellektuell anspruchsvollen Jobs arbeiten. Gleichzeitig erleben wir einen Rückgang der körperlichen Aktivität und ein zunehmendes Übergewicht."

Beide Studien scheinen zu bestätigen, was Forscher als "Flynn-Effekt" bezeichnen, wo Testergebnisse darauf hindeuten, dass der IQ von Generation zu Generation ansteigt.

Während steigende Bildungsniveaus eine teilweise Erklärung liefern können, erklären sie nicht den ganzen Effekt, die Forscher erklären. In der zweiten Studie, zum Beispiel, bemerken die Autoren, dass die Ergebnisse "Beweise für die Existenz eines Flynn-Effekts bei 50+ Jährigen liefern, der über Alter und Bildung konstant bleibt."

Sie schließen daraus, dass der Einsatz moderner Technologie - wie Computer und Mobiltelefone - im ersten Jahrzehnt der 2000er Jahre zum ersten Mal zum Flynn-Effekt beitragen könnte.

Erkenntnisse aus diesen Studien gelten für Deutschland und England, weisen die Forscher darauf hin, und zukünftige Studien könnten ähnliche Muster in anderen Ländern finden.

Die Forschung ist Teil des Re-Aging-Projekts (Neubewertung des Alterns aus einer Bevölkerungsperspektive), das vom Europäischen Forschungsrat finanziert wird. Das Re-Aging-Projekt entwickelt neue Wege, um über Alter und Altern im 21. Jahrhundert zu forschen und nachzudenken, wie das folgende Video erklärt.

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