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Warum Gewichtsverlust ist schwieriger, wenn wir mehr Fett tragen

Neue Forschung zeigt, warum übergewichtige Menschen es sehr schwer finden, ihre überschüssigen Pfunde zu vergießen. Ein internationales Team hat ein Protein identifiziert, das die Fähigkeit des Körpers, Fett zu verbrennen, blockiert und entdeckt, dass je mehr wir es sind, desto mehr dieses Proteins wir produzieren.
Die Forscher vermuten, dass ihre Entdeckung helfen könnte zu erklären, warum es für übergewichtige Menschen sehr schwer ist, Gewicht zu verlieren.

Die Forscher von der Universität Cambridge in Großbritannien und der Toho-Universität in Japan berichten über ihre Ergebnisse in der Zeitschrift Naturkommunikationen und schlagen vor, dass sie die Art, wie wir Fettleibigkeit und andere Stoffwechselkrankheiten behandeln, verändern können.

Im Gegensatz zu den reichlich vorhandenen weißen Adipozyten oder weißen Fettzellen, die Energie speichern, enthalten unsere Körper viel kleinere Mengen an braunen Adipozyten oder braunen Fettzellen, die Fett verbrennen, um uns warm zu halten - ein Prozess, der als Thermogenese bekannt ist.

Die neue Forschung zeigt, dass ein Protein namens sLR11 die Thermogenese im Fettgewebe zu unterdrücken scheint.

Das Team fand heraus, dass Mäuse, die das Protein nicht produzieren konnten, resistenter gegen Gewichtszunahme waren, wenn sie auf eine kalorienreichere Diät gesetzt wurden. Verglichen mit Mäusen, denen das Protein nicht fehlte, stiegen ihre metabolischen Raten, so dass sie Kalorien schneller verbrannten.

Die Forscher fanden auch heraus, dass bei Mäusen, denen sLR11 fehlt, Gene, die normalerweise in braunem Fettgewebe aktiv sind, in weißem Fettgewebe aktiver sind.

Je höher der BMI, desto schwieriger ist es, Fett zu verbrennen

Bei weiteren Untersuchungen stellte das Team fest, dass das Protein an spezifische Rezeptoren auf Fettzellen bindet, um ihre Fähigkeit zu blockieren, Thermogenese auszulösen und Fett in Wärme umzuwandeln.

Darüber hinaus scheint es, dass sLR11 die Effizienz der Speicherung von Energie in Fett erhöht und verhindert, dass überschüssige Wärmeenergie verloren geht.

In einem letzten Teil der Studie wandte sich das Team an Menschen. Dort fanden sie höhere Blutspiegel des Proteins, die mit einem höheren Gesamtkörperfett verbunden waren.

Wenn sie adipöse Patienten untersuchten, die einer bariatrischen Operation unterzogen wurden, stellten sie fest, dass die Gewichtsabnahme nach der Operation im Einklang mit den sLR11-Werten stand, was darauf hindeutet, dass das Protein von Fettzellen freigesetzt wird.

Die Forscher vermuten, dass sLR11 eine energiesparende Rolle spielt, um Energieverschwendung im Fettgewebe zu verhindern, und diese Rolle ist bei übergewichtigen und fettleibigen Menschen übertrieben, mit dem Ergebnis, dass je höher der BMI einer Person ist, desto schwerer kämpft ihr Körper um Energie zu sparen.

Der gemeinsame Erstautor Dr. Andrew Whittle vom Wellcome Trust-MRC-Institut für Metabolische Wissenschaft in Cambridge kommt zu folgendem Schluss:

"Unsere Entdeckung könnte helfen zu erklären, warum übergewichtige Menschen es unglaublich schwer finden, Gewicht zu verlieren. Ihr gespeichertes Fett kämpft aktiv gegen ihre Bemühungen, es auf molekularer Ebene abzubrennen."

Die Thermogenese findet großes Interesse als Ziel für die Behandlung von Fettleibigkeit, Diabetes und anderen Stoffwechselstörungen, da sie eine Möglichkeit bietet, überschüssiges Fett sicher zu entsorgen.

Die Studie hebt einen möglichen Weg hervor, Menschen zu helfen, die Hilfe in die andere Richtung brauchen - mit Behandlungen, die auf die Thermogenese abzielen, um die Effizienz der Fettspeicherung zu erhöhen - wie Patienten mit Anorexia nervosa.

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