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Früherkennung von Darmkrebs kann mit neu gefundenen Biomarkern möglich sein

Eine neue Studie veröffentlicht in der British Journal des Krebses verspricht, neue Wege zur schnelleren Diagnose von Darmkrebs zu eröffnen, indem zwei potenzielle Biomarker für die Früherkennung der Krankheit identifiziert werden.
Der Darm und das Rektum gehören zum Verdauungssystem unseres Körpers; zusammen sind sie auch als Dickdarm bekannt.

Trotz der Fortschritte in den letzten Jahrzehnten bleibt Darmkrebs eine der tödlichsten Krebserkrankungen weltweit. Die Haupttodesursache ist die Ausbreitung der Krankheit auf andere Organe wie die Leber und die Lunge. Daher ist jede Forschung, die neue Ansätze für frühere Diagnosen vorschlägt, von großem Interesse für die öffentliche Gesundheit.

Ein Krebs-Biomarker ist ein Molekül, dessen Vorhandensein oder Fehlen im Gewebe darauf hinweisen kann, dass sich Tumore entwickeln. Es kann ein Test für die Früherkennung von Krebs werden und kann sogar seine Schwere vorhersagen oder einen Teil seiner Behandlung bilden.

Nach Hautkrebs ist Dickdarmkrebs die dritthäufigste Krebsart, die bei Männern und Frauen in den USA diagnostiziert wird. Die American Cancer Society schätzt, dass es 2014 in den USA 96 830 neue Fälle von Darmkrebs und 40 000 neue Fälle von Rektumkrebs geben wird.

Senior Author Serge Haan, Professor an der Life Sciences Research Unit der Universität Luxemburg, sagt, wenn es rechtzeitig diagnostiziert wird, können 9 von 10 Fällen von Darmkrebs geheilt werden.

"Daher ist es sehr wichtig, sensitivere und spezifischere Marker zu identifizieren, um die Früherkennung sowie therapeutische Strategien zu verbessern", fügt er hinzu.

Die Studie identifizierte zwei potenzielle Biomarker für Darmkrebs: SOCS2 und SOCS6

Für ihre Studie untersuchten Prof. Haan und seine Kollegen die detaillierte Analyse von 800 Tests von Gewebeproben von Patienten in verschiedenen Stadien des kolorektalen Karzinoms und von gesunden Personen. Die Proben stammten von der Ontario Tumor Bank in Kanada und der Integrated Biobank of Luxembourg.

Die Analyse zeigte eine signifikante Reduktion von zwei Proteinen - SOCS2 und SOCS6 - in präkanzerösen und kanzerösen kolorektalen Zellen.

Suppressor Of Cytokine Signaling (SOCS) Proteine ??sind essentiell für das normale Zellwachstum. Es gibt Anzeichen dafür, dass ihre Abwesenheit - die ein unkontrolliertes Wachstum auslösen soll - eine wichtige Rolle bei Krebs spielt.

Nach weiterer Analyse fanden sie auch, dass SOCS2 als ein früher Prädiktor für die Schwere des Krebses dienen kann.

Die Forscher legen nahe, dass ihre Ergebnisse zu dieser wachsenden Evidenz beitragen und dass die beiden Proteine ??- insbesondere SOCS2 - ein sehr sensitiver Biomarker für die Früherkennung von Darmkrebs sein könnten. Das Team sagt, dass jetzt mehr Arbeit benötigt wird, um die Ergebnisse klinisch nützlich zu machen.

Mittel der Luxembourg Cancer Foundation trugen zur Finanzierung der Studie bei.

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